Wenn du einen Designer beauftragen möchtest, ist es von großer Bedeutung, Designbeispiele und klare Anweisungen zu geben. Als Kunde trägst du dazu bei, dass der Designer deine Vision versteht und deine Erwartungen erfüllt. In diesem Blogartikel werden wir die Wichtigkeit von Designbeispielen und klaren Anweisungen genauer betrachten und wie du effektiv mit einem Designer zusammenarbeiten kannst. Ein guter Designer wird dich nach diesen Dingen fragen.

Visualisierung deiner Vision:

Designbeispiele sind eine wertvolle Möglichkeit, deine Vision zu visualisieren und dem Designer zu zeigen, was du dir vorstellst. Sammle Beispiele aus verschiedenen Quellen, die den gewünschten Stil, die Farbpalette oder andere visuelle Elemente repräsentieren, die du für dein Projekt bevorzugst. Auf diese Weise kann der Designer besser verstehen, was du möchtest, und seine Arbeit entsprechend anpassen.

Kommunikation von Vorlieben und Abneigungen:

Designbeispiele ermöglichen es dir, deine Vorlieben und Abneigungen zu kommunizieren. Zeige dem Designer Beispiele, die dir gefallen, und erläutere, was genau dir an ihnen gefällt. Genauso wichtig ist es, Beispiele zu zeigen, die dir nicht zusagen, um dem Designer eine klare Vorstellung von dem zu geben, was du vermeiden möchtest. Dies hilft dem Designer, besser auf deine Präferenzen einzugehen.

Einheitliches Markenbild:

Wenn du bereits ein bestehendes Markenbild hast, ist es wichtig, dies dem Designer mit Designbeispielen zu zeigen. Zeige das Logo, die Farbpalette und andere Elemente deiner Marke, damit der Designer sicherstellen kann, dass das neue Design nahtlos in das vorhandene Markenbild integriert wird. Auf diese Weise wird eine einheitliche und konsistente Darstellung deiner Marke gewährleistet.

Klarheit und Präzision:

Neben Designbeispielen ist es ebenso wichtig, klare Anweisungen an den Designer zu geben. Sei präzise in deiner Beschreibung der gewünschten Ergebnisse und kommuniziere deutlich, was du von dem Designer erwartest. Erkläre den Zweck des Designs, die Zielgruppe, die gewünschte Botschaft und andere relevante Details. Je genauer deine Anweisungen sind, desto besser kann der Designer deine Vision umsetzen.

Feedback und Iterationen:

Während der Zusammenarbeit mit dem Designer ist es entscheidend, regelmäßiges Feedback zu geben. Basierend auf den Designvorschlägen, die du erhältst, gib konstruktives Feedback und erläutere, welche Änderungen oder Anpassungen du wünschst. Indem du offen kommunizierst und deine Meinung kundtust, kann der Designer das Design entsprechend optimieren und besser auf deine Bedürfnisse eingehen.

Ein guter Designer wird dem Auftraggeber verschiedene Fragen stellen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

Hier sind einige Beispiele:

  1. Was ist das Ziel und der Zweck des Designs? Welche Botschaft oder Stimmung möchtest du mit dem Design vermitteln?
  2. Wer ist deine Zielgruppe? Welche demografischen Merkmale, Interessen oder Bedürfnisse haben sie? Welche Designelemente würden sie ansprechen?
  3. Hast du bereits ein vorhandenes Markenbild? Wenn ja, möchtest du, dass das neue Design darin integriert wird? Gibt es bestimmte Farben, Schriften oder andere visuelle Elemente, die berücksichtigt werden müssen?
  4. Welche spezifischen Informationen oder Inhalte müssen im Design enthalten sein? Gibt es Texte, Logos, Bilder oder andere Elemente, die eingebunden werden sollen?
  5. Hast du bereits Designbeispiele oder Referenzen, die dir gefallen? Was genau gefällt dir an ihnen? Sind es bestimmte Farbkombinationen, Layouts oder Stile?
  6. Gibt es Designelemente, die vermieden werden sollten oder die du nicht magst? Gibt es Designstile oder Trends, die du besonders ansprechend oder unpassend findest?
  7. Welche Art von Medien oder Materialien wird das Design verwenden? Wird es für den Druck, für die digitale Verwendung oder für beides sein?
  8. Gibt es bestimmte zeitliche oder budgetäre Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen?
  9. Gibt es zusätzliche Anforderungen oder spezielle Funktionen, die im Design berücksichtigt werden müssen? Zum Beispiel interaktive Elemente, Responsivität für verschiedene Bildschirmgrößen oder barrierefreies Design.
  10. Gibt es noch weitere spezifische Anforderungen, Wünsche oder Bedenken, die du mit dem Designer besprechen möchtest?

Diese Fragen helfen dem Designer, ein besseres Verständnis für deine Bedürfnisse, Vorlieben und Zielsetzungen zu entwickeln. Durch eine offene Kommunikation und den Austausch von Informationen kann der Designer das Design optimal auf deine Anforderungen abstimmen.

Fazit

Die Beauftragung eines Designers ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Durch die Bereitstellung von Designbeispielen und klaren Anweisungen kannst du sicherstellen, dass der Designer deine Vorstellungen versteht und ein Design liefert, das deinen Erwartungen entspricht. Nutze diese Tipps, um die Zusammenarbeit mit dem Designer zu optimieren und ein herausragendes Ergebnis zu erzielen.